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Ausgewählte Pressestimmen

 

 

„Wenn sakrale Musik das Bewusstsein für religiöse Inhalte schärfen soll, dann war hier diese Aufgabe mehr als erfüllt.“

Süddeutsche Zeitung

 

 „Wiederum beeindruckte das Trio – wie herrlich beispielsweise die Synkopen der Violine im ersten Satz oder ihre hübschen Begleitmuster im Poco adagio, bald abgewechselt mit tänzerischen Mustern samt Ostinato im Cello dazu. Furios! Einen schöneren Klaviertrioabend hätte man sich nicht wünschen können, das Programm, die Interpreten waren erstklassig!“

Süddeutsche Zeitung

 

„Es war eine Sternstunde, die die Pöckinger Chorgemeinschaft St. Pius zusammen mit dem ars musica Chor aus Ottobrunn und dem Kammerorchester Stringendo (Leitung: Norbert Groh) der Gemeinde bescherte. Das Konzert mit den beiden Totenmessen von Mozart und Andrew Lloyd Webber wird noch lange in den Köpfen nachhallen. Minutenlang umjubelten die Zuhörer im vollbesetzten Kirchenschiff die Musiker mit frenetischem Applaus, der nicht enden wollte.“

Münchner Merkur

 

„Bei Esther Schöpf und Norbert Groh handelt es sich um hochbegabte Musiker, die mit kunstvollen Improvisationen beeindruckten. Alleine die leidenschaftliche Verquickung von drei Stücken der Komponisten Enrique Granados und Moritz Moskowski aus arabischen Klängen und dem hitzigen Temperament Südspaniens ließ das Haus erbeben….“

Schmitten/Oberreifenberg Tagblatt

 

„Unter Norbert Groh musiziert das Kammerorchester Stringendo kultiviert und mit beinahe noblem Gestus. Feierlich und ausgefeilt agieren die Streicher, festlich und kontrolliert die Bläser….“

Münchner Merkur

 

„In einer künstlerischen Mélange verflochten Esther Schöpf (Violine) und Norbert Groh (Klavier) sowie der Sprecher Wolf Euba Auszüge aus Sisis Gedichten, biografische Notizen und Anekdoten mit Musik von Céasr Franck, Astor Piazzolla oder Richard Wagner. Mit viel Feingefühl hatte Euba vor allem Texte ausgewählt, die sich mit Ludwig und Sisi beschäftigten, mit der Frage, was die beiden verband und trennte und begeisterte das Publikum an den voll besetzten Tischen im Festsaal mit seinem literarischen Vortrag ebenso wie das Musiker-Duo Groh und Schöpf. ...“

Süddeutsche Zeitung

 

„Mit unglaublicher Spielfreude präsentierten sie die an Miniaturen erinnernden Triostücke (R. Schumann Fantasiestücke). Da vereinte sich Esther Schöpfs warmer Violinton mit Klaus Kämpers sattem, vollen Celloklang. Norbert Groh mischte sich mit perlenden Läufen am Flügel in diese Dialoge der Streichinstrumente. Ausdrucksstark, mit großer Leidenschaft gestalteten die drei Musiker F. Chopins Klaviertrio g-moll, op.8….“

Münchner Merkur

 

„Der Konzertpianist Norbert Groh erläuterte und interpretierte das „La chouette hulotte“ (Waldkauz) von Olivier Messiaen und setzte mit Franz Liszts Konzertetüde „Waldesrauschen“ einen musikalischen Höhepunkt.“

Rhein-Neckar-Zeitung

 

 „Voller Schmelz, beschwingt und leichtfüßig schlich sich das Spiel der Musikanten in die Ohren der Besucher an den kleinen Tischen unter großen Leuchtern. Ein wärmender und nährender Mikrokosmos in der Großstadt. Auf ihrer neuen CD „café plaisir“ hat das Schwabinger Klaviertrio nun genau diese Stimmung mit sicherem Gespür eingefangen….“

Süddeutsche Zeitung

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